Liebe Gemeinde
Ich hatte nicht gedacht, dass er noch existiert und erschrak deshalb fast, als ich ihn neulich zwischen alten Dokumenten fand: meinen offenen „Brief an die Freunde“ von 1979. Nach der Lektüre legte ich die vergilbten Schreibmaschinenseiten enttäuscht beiseite. Ich wollte etwas erklären damals, wollte meinen Freunden eine aus innerem Erleben gewonnene Erkenntnis plastisch vor Augen führen. Aber es misslang. Alles ist gut, solange ich die Liebe Gemeinde im Blick habe und einfühlsam beschreibe, der Rest ist Geschwurbel. Trotzdem habe ich mich entschlossen, den Brief noch einmal – wenn auch nur auszugsweise und mit neuen Erklärungsansätzen… mehr